Der Berufsverband der visuell tätigen Künstlerinnen und Künstler aus dem Wallis besucht Lützelflüh und präsentiert die Werke seiner Mitglieder.
Vernissage: Samstag, 16. November 2024, 14 Uhr
Einführung: Elisabeth Fux Mattig, Präsidentin Visarte Wallis
Musikalische Improvisation: Sabina Kaeser + Monica Perez-Albela
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 14 - 17 Uhr
Künstler*innengespräche, Sonntag, 1. Dezember 2024, 15 Uhr, Manuela Brügger spricht mit den Künstler*innen und führt im Gespräch durch die Ausstellung.
Künstler*innen:
Cornelia Egli, Esther Gischig, Maya Graber, Felix Grundhöfer, Rittiner & Gomez, Andreas Henzen, Sabina Kaeser, Bernd Kniel, Anette Kummer, Gustav Oggier, Monica Perez-Albela, Pedro Rodrigues, Adelheid Standhof, Carlo Schmidt, Jasha Schmidt, Valeria Triulzi, Weina Venetz, Raphael Wernli, Nicolas Witschi und Verena Wyss
Bilder 1. Zeile: Pedro Rodrigues und Rittiner & Gomez
2. Zeile: Valeria Triulzi und Verena Wyss
3. Zeile: Weina Venetz und Jasha Schmidt
Von Elisabeth Fux Mattig:
Die Kulturmühle Lützelflüh, lädt vom 16. November bis 1. Dezember zur Ausstellung von Visarte Wallis ein. Der Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler aus dem Wallis präsentiert dabei eine Auswahl von Werken von 20 renommierten und aufstrebenden Kunstschaffenden.
Die Besucher erwartet eine vielfältige Schau an Kunstwerken, die sowohl traditionelle als auch moderne Techniken vereint. Alle Künstler*innen bringen eine eigene Perspektive und Technik ein, wodurch ein inspirierender Dialog zwischen verschiedenen künstlerischen Ansätzen und Generationen entsteht. Die Vielfalt der Exponate ist zugleich Ausdruck der lebendigen Kunstszene im Wallis, die nun erstmals in dieser Form im Emmental präsentiert wird.
Im Rahmen der Ausstellung wird ein Künstlerinnengespräch von der Künstlerin und Kunstvermittlerin Manuela Brügger angeboten. Dies bietet Besuchenden die Möglichkeit, die Kunstschaffenden persönlich kennenzulernen und Einblicke in deren Arbeitsweisen zu erhalten.
Ein besonderer Hausspruch ziert den Eingang der Mühle aus dem Jahr 1821: „Herr, behüte diese Mühle vor Sturm und Wind, und vor Gesellen, die langweilig sind.“ Passender könnte das Motto für die Ausstellung kaum sein, denn eines ist sicher: Langweilig wird es hier garantiert nicht! Die Künstler*innen von Visarte Wallis freuen sich auf einen regen Besuch und inspirierende Begegnungen in der Kulturmühle – ganz im Geiste dieses charmanten Spruchs.